Alles, was uns bei der Arbeit bewegt – Trends und Erkenntnisse zu Webdesign und Softwareentwicklung, Antworten auf zeitraubende Fragen und gelegentlich auch Einblicke in unseren Büroalltag.
Am 25. und 26. September fand in Köln der Digital Culture Summit statt. Mit Vorträgen und in Panels wurde diskutiert, wie die Digitalisierung Kunst, Kultur und Wissenschaft verändert. Wie können sich Organisationen auf den digitalen Wandel einstellen, welche Veränderungen und neue Möglichkeiten bringt er mit sich, und was bedeutet das für die tägliche Arbeit und die Führung?
In jedem Projekt stellt sich die Frage, für welche Browser die Website in welchem Ausmaß optimiert werden soll. Hier ist unsere Antwort im Sommer 2023.
Inwieweit werden Projekte bei der webfactory ressourcenschonend, also „grün“ entwickelt und betrieben? Diese Frage haben wir kürzlich für einen potenziellen Kunden beantwortet und möchten unsere Erkenntnisse gerne auch hier im Blog teilen.
Es ist warm draußen und irgendwie bin ich heute nicht so richtig fit. Augenscheinlich kommt man in so einem Moment auf dumme Ideen. In meinem Fall zu dem Gedanken: Was passiert eigentlich, wenn ich ChatGPT frage, ob es eine lustige Geschichte über eine Zombie-Apokalypse in der webfactory schreiben kann? Und was passiert, wenn ich mir von DALL-E die passenden Bilder dazu malen lasse? Ich meine... KI sind momentan doch in aller Munde. Das ist doch fast schon arbeitsrelevant. Oder? ODER?
Öffentlichen Auftraggebern sind durch das Vergaberecht strenge Rahmenbedingungen für die Beauftragung von Leistungen gesetzt. Erfolgreiche Softwareentwicklung setzt aber langjährige Zusammenarbeit voraus. In diesem Artikel legen wir dar, wie beides zusammengeht und warum eine solche Zusammenarbeit nicht nur möglich, sondern sogar geboten ist.
Die webfactory arbeitet regelmäßig und intensiv mit öffentlichen Auftraggebern zusammen. Immer wieder stellt sich die Frage, wie solche Entwicklungsprojekte auszuschreiben sind. Das Buch "Softwareentwicklung für öffentliche Auftraggeber – Agile Entwicklung und Preiskalkulation" von Felix Hinkelmann bietet einen guten Überblick über die Rechtslage.
Zur Verbesserung des Datenschutzes haben wir bei Youthpass ein Verfahren umgesetzt, über das Datenbankinhalte mit personenbezogenen Daten nach einer bestimmten Zeit gelöscht werden. Ein erstaunlich aufwändiges Unterfangen, denn Funktionen wie Statistikauswertungen und Namensvalidierung sollten weiter funktionieren.
Zum Start des Deutschlandtickets standen wir vor der Wahl, ob wir das bisherige JobTicket behalten wollen oder auf das Deutschlandticket wechseln. Beide Tickets unterscheiden sich stark – wie sollten wir also entscheiden?
Heimlich, still und leise ist die webfactory letztes Jahr 25 Jahre alt geworden. Zeit, einmal zurückzublicken und zu erzählen, wie die Firma zu dem wurde, was sie heute ist.
Wir schreiben auf unserer neuen Startseite, dass wir eine "ganz besondere Unternehmenskultur" haben. Haben wir damit den Mund nicht etwas zu voll genommen? Sagt das nicht jeder? Versuch einer Beweisführung über eine Bestandsaufnahme im Januar 2023.
Laura, eine Mitarbeiterin der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur, teilte uns in einem Meeting mit, dass wfDynamic ihre tagtägliche Arbeit erleichtert und dass sie daher eine klare Empfehlung ausspricht. Wir haben sie um ein schriftliches Feedback gebeten, damit wir es auf diesem Weg mit euch teilen können.
Cross-site-scripting, or XSS, is a class of web application vulnerabilities. When an attacker is able to inject a code snippet of choice into a web page and have it treated as HTML, JavaScript or similar, they gain vast freedom to perform actions on behalf of the users to which that code is displayed. The Twig template engine comes with an „autoescape“ feature that will prevent many XSS attack vectors by default. Yet, you still need to be aware of potential pitfalls. In this blog post, I‘ll cover one example.
Vor einem knappen Jahr haben wir über unseren Besprechungs-Stundenplan berichtet. Inzwischen haben wir uns auf einen neuen Rhythmus umgestellt, der radikal einfach ist: Es gibt pro Woche 5 interne Meetings, und zwar jeden Tag um 12 Uhr.
Wie bereits berichtet, arbeiten wir seit nun über einem Jahr größtenteils aus dem Homeoffice heraus. Mit Amitay (aus Kuba, via Mexico) und Fabian (aus dem Sauerland!) haben wir während dieser Zeit zwei neue Backend-Entwickler virtuell kennengelernt und eingestellt. Somit sahen wir uns mit der Aufgabe konfrontiert, die beiden aus dem Homeoffice heraus einzuarbeiten und in ein Team zu integrieren, das sich kaum noch persönlich begegnet.
Wir haben mit unseren neuen Kollegen und ihren Hauptansprechpartnern in der Anfangszeit, Matthias und Sebastian, ein Interview geführt und sie nach ihren Erfahrungen mit dieser besonderen Situation gefragt.
Besprechungen im Unternehmensalltag sind ein zweischneidiges Thema. In vielen Teams sind sie als Zeitfresser in Verruf – andererseits sind wir überzeugt, dass sie auch Zeit sparen und zu besseren Projektergebnissen beitragen können. Ein Überblick über unseren Besprechungskalender.
Wie so viele auf der Welt, arbeiten auch wir seit Wochen von zuhause aus. Hier berichten wir darüber, wie es uns damit bisher ergangen ist und ob wir jemals wieder ins Büro zurückkehren wollen.
Wir werden ab und zu von Kunden gefragt, wie häufig wir Backups erstellen und wie lange wir diese vorhalten. Daher haben wir es hier für zukünftig Interessierte dokumentiert.
Nach acht Jahren Webhosting bei Amazon Web Services (AWS) in Irland haben wir in den letzten 12 Monaten sukzessive alle unsere Websites und Anwendungen in das neue AWS-Rechenzentrum in Frankfurt umgezogen, also näher an die meisten unserer Kunden und deren Website-Besucher. Wir haben aus diesem Anlass unser seit 2014 bestehendes Hosting-Preismodell noch einmal nachkalkuliert und aktualisiert. Die gute Nachricht: Kein Preis steigt, einige Leistungen können wir jetzt sogar günstiger anbieten.
„Warum die webfactory ein ganz, ganz toller Arbeitsplatz ist“ und ähnliche Lobhudeleien fand ich als Teasertext für diesen Artikel ziemlich kritisch, denn ich habe selbst keinen Bock darauf, fragwürdige Selbstbeweihräucherungen von irgendeiner Firma zu lesen. Dieser Beitrag ist aber kein vom Chef in Auftrag gegebener Werbetext, sondern das Ergebnis meines ganz intrinsischen Bedürfnisses, darüber zu berichten, wie es ist, in der webfactory zu arbeiten und warum ich denke, dass du dich bei uns bewerben solltest!
Seit Sommer 2016 haben wir in der webfactory transparente Gehälter: alle wissen, was alle anderen verdienen. Anfang 2017 haben wir ein Gehaltsmodell mit automatischen Gehaltserhöhungen und einen Einstufungsprozess dazu eingeführt. Heute ist es für mich unvorstellbar, wie wir 20 Jahre lang anders arbeiten konnten. Zeit, einmal darüber zu berichten.
I was recently tinkering around with GitHub Actions to see how we could use them improve our CI/CD pipeline. Here is how SSH keys can be used to access additional private repositories.
In PHP, class constants can only be defined using expressions that can be evaluated at compile-time. So, in practice, they are almost always either of the string or int type. In this blog post, I would like to explain which drawbacks this brings and how a more robust and expressive software design can be achieved by using object instances instead.
Im Praktikum konnte ich meine bisherigen negativen Erfahrungen mit Webentwicklung ändern und mit viel Freude und Spaß meinen Horizont erweitern. Anhand meiner eigenen Website habe ich gelernt, wie Webentwicklung funktioniert und jede Hürde erfolgreich bestritten! Wie ich meine Meinung geändert habe, findet ihr in diesem Beitrag.
On April 6th and 7th 2019, contributors and core members of the Symfony software project met in Brussels for a 48 hour "Hackathon" event. Here's my report.
During my first day at the Symfony EU-FOSSA 2 Hackathon, I spent some time discussing with other attendees how application secrets can be stored and provided to Symfony applications. This blog post tries to explore and document the options already on the table today in Symfony 4.3.
Während meiner Praktikumszeit konnte ich mit viel Spaß und ebenso viel Praxis meinen Horizont erweitern. Durch die Erstellung meiner ersten eigenen Website habe ich viel gelernt und kam mit dem Thema Webentwicklung in Berührung. Dennoch hielt der Weg so manche Hürden für mich bereit! Einige sollte ich schnell überwinden, andere sollten mich zum Verzweifeln bringen. Wie ich die einzelnen Herausforderungen gemeistert habe, erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag.
Vor etwas mehr als einem Jahr bin ich zur webfactory gestoßen und habe – wie das vielleicht so generell die Angewohnheit von neuen Mitarbeiter*innen ist – an der ein oder anderen Stelle für Veränderungen gesorgt. Definitiv mir anzulasten ist in jedem Fall die Tatsache, dass wir zu Beginn des Jahres vierbeinige Angestellte zum Probearbeiten zu Besuch hatten. Wie unser Bürohund-Experiment abgelaufen ist – und vor allem: wie es ausgegangen ist – erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Wir in der webfactory sind bekennende Ausschreibungs-Skeptiker. Nur in Ausnahmefällen nehmen wir an einer teil. Warum das so ist, möchten wir in diesem Blogbeitrag erzählen.
Letzte Woche berichtete mein Kollege Konstantin Tieber in seinem Blogbeitrag über sein Erlebnis der diesjährigen enterJS. Ich war mit ihm dort, und fasse in diesem Beitrag aus der Perspektive eines JavaScript-Neulings weitere Talks zusammen, die er nicht gehört hat.
Am 3. Juli 2018 durfte ich endlich das Finale meiner Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung bestreiten und damit nun zukünftige Azubis auch noch etwas von meiner erfolgreichen Präsentation haben werden, stelle ich hier meine Slides und mein Skript zur Verfügung.
Dieses Jahr war ich zum zweiten Mal in Folge auf der enterJS-Konferenz in Darmstadt und fasse in diesem Beitrag einige der Talks zusammen, die ich besucht habe. Meine persönlichen Gedanken beschränke ich dabei lediglich auf kurze Kommentare, um in späteren Beiträgen genauer darauf einzugehen.
Da steht er nun, der seit Jahrzehnten gewachsene Monolith, und wird zunehmend schwieriger zu warten und erweitern. Ein undifferenzierter Rewrite wäre prohibitiv teuer und keine Garantie, dass es diesmal besser würde. Um den Monolithen dennoch zu bändigen, können wir ihn im großen Maßstab refactorn, d.h. verhaltenserhaltend aber strukturverbessernd überarbeiten. Beispielsweise indem wir Microservices extrahieren. Am Liebsten in kleinen Schritten.
Yesterday, a customer called and asked if we could trace the delivery of a particular e-mail to one of their clients. We're using Splunk to collect all of our logs, including recent email metadata. So this question should be easy to answer... you might think.
Brace yourself for Splunk subsearches and transactions.
Man kennt das: Jedes Jahr, wenn das Land sich in grauweiße Farben hüllt, die Waage morgens die Augen verdreht, weil wir schon wieder viel mehr Plätzchen gegessen haben, als eigentlich abgesprochen und die Straßen mit DHL-Lieferwagen verstopft sind, dann werden wir alle etwas nachdenklich und blicken auf das sich dem Ende neigende Jahr zurück. Zeit also für einen kleinen Jahresrückblick und ein paar dankende Worte.
Schon vergangene Woche Donnerstag waren wir zum dritten Mal Gastgeber des Bonner User Experience Stammtisches. Die Adventsausgabe war ein bunter Jahresausklang mit zwei* spannenden Vorträgen und vielen guten Gesprächen.
Neben meiner Tätigkeit bei der webfactory engagiere ich mich auch beim Erasmus Student Network (ESN) Bonn. Im Rahmen der Social Inclusion Days, welche vom 27. November bis 10. Dezember 2017 stattfinden, habe ich zusammen mit ESN Bonn ein „Dinner in the Dark“ veranstaltet.
The use of :not([class]) as an enhancement for HTML element selectors in ITCSS' "elements" layer cancels the need for overriding rules in more specific layers.
Bereits vergangenen Dienstag, den 07.11.2017 war bei uns zum zweiten Mal das BonnAgile Meetup im webfactory Lab zu Gast, dieses Mal mit dem spannenden Thema "Dynamic UI Composition für µServices".
Es gibt viele Gründe, warum ich die webfactory so gerne meinen Arbeitgeber nenne. Einer davon ist unser Büro und die Tatsache, dass die Räumlichkeiten außerhalb der Arbeitszeiten von jedem Mitarbeiter auch privat genutzt werden können.
Wie ihr bereits an anderer Stelle nachlesen konntet, haben wir im August dieses Jahres einen eigenen webfactory-Stand auf der FrOSCon-Konferenz in Sankt Augustin betreut. Als Teil unseres Standkonzepts haben wir unter den Konferenzteilnehmern Kaffeegutscheine verteilt, für deren Einlösung wir die Besucher um die Angabe von ihren ein bis drei liebsten Fachbuchtiteln gebeten haben. Wir waren sehr neugierig darauf, was wohl das Ergebnis der Umfrage sein würde. Würden sich bestimmte Buchtitel als die Lieblingsbücher der Community schlechthin herausstellen, oder würde sich ein vollkommen diverses Bild, mit vielen unterschiedlichen Buchtiteln ergeben?
Dieses Jahr hat die webfactory ihr zwanzigjähriges Bestehen gefeiert. Und obwohl wir damit die Volljährigkeit lange hinter uns gelassen haben, gab es im August doch noch ein vollkommenes Novum für uns zu erleben: Zum ersten Mal in der Firmengeschichte haben wir uns nämlich als Aussteller auf der FrOSCon-Konferenz in Sankt Augustin versucht, anstatt sie wie sonst lediglich als Besucher zu genießen.
The concept of Ubiquitous Language is one of the core principles of Domain-driven Design (DDD): It describes the use of uniform and consistent terminology (written and spoken) in all communication with the customer, in conversations between team members as well as in code, version control and documentation.
This poses a challenge for projects where the natural language of the domain is not English, because the technical language in web and software development and most frameworks is – of course – English.
Das Konzept der Ubiquitous Language ist einer der Grundpfeiler im Domain Driven Design: In der Kommunikation mit dem Kunden und im gesamten Quellcode des Projekts sollen einheitliche Begriffe verwendet werden.
Bei Projekten, bei denen die Fachsprache nicht Englisch ist, schafft das Abgrenzungsprobleme – denn die technische Fachsprache in der Web- und Softwareentwicklung sowie in den meisten Frameworks ist Englisch.
Auf vielen Webportalen gibt es Bereiche, in denen Mitglieder eigene Profile anlegen können. Aber wie kann man individuell Kontakt zu Community-Mitgliedern aufnehmen? Ein Praxisbeispiel.
Seit vielen Jahren bei uns lieb gewonnene Routine: im Frühjahr gibt es die interne "Bilanzpressekonferenz", bei der ich die Zahlen des Vorjahres präsentiere und Rede und Antwort stehe. Seit 2015 beschließen wir nach dieser Präsentation im Team auch über die Verwendung des Jahresgewinns.
Wir haben Feedback zu unserer Stellenausschreibung für erfahrene PHP-Entwickler bekommen. So wichtig und wertvoll, dass wir darüber berichten möchten. Denn offenbar verbinden Menschen mit Agenturen viele Dinge, die für uns fast unvorstellbar sind. Daher möchten wir behaupten: die webfactory ist keine Agentur! Zumindest nicht als Arbeitgeber.
Vor gut zwei Jahren haben wir an dieser Stelle berichtet, dass wir Verstärkung für viele spannende Aufgaben suchen. Seitdem haben wir jede Menge Projekte erfolgreich abgeschlossen. Eine Nebenwirkung des Erfolgs: die Pipeline ist durch neue Aufträge noch voller als damals. Verstärkung suchen wir daher mehr denn je, und zwar aktuell vor allem im Bereich Backend-Entwicklung (Schwerpunkt Symfony).
Henning Wolf von IT Agile hat mich in einem seiner sehr empfehlenswerten Newsletter auf die Jahrestagung des Instituts für Sozialorganik aufmerksam gemacht, die am 02.11.2016 an der Alanus-Hochschule in Alfter, vor den Toren von Bonn, stattfand. Ich entschied mich spontan, mich anzumelden – und war begeistert! Hier meine Notizen.
Am 9. und 10.5. fand die Beyond Tellerrand 2016 in Düsseldorf statt. Ein verspäteter Bericht über vier ziemlich gute Talks, super leckeres Essen und liebe Menschen.
Vom 27. – 29. April 2015 fand in Köln die SymfonyLive statt. Neben zwei Workshop-Tagen gab es einen Tag mit deutschsprachigen Talks zu den unterschiedlichsten Themen der Symfony- und PHP-Entwicklung.
Einschlägige Medien berichten: Die Schadsoftware CTB-Locker dringt derzeit vielfach in Server ein, verschlüsselt alle wichtigen Dataien und hinterlässt einen Erpresserbrief. Die Administratoren werden darin aufgefordert, für die Entschlüsselung und damit möglichen Weiterverwendung ihrer Daten zu bezahlen.
Müssen wir und unsere Kunden uns deswegen Sorgen machen?
Vor zehn Jahren hat sich die webfactory nachhaltig verändert: In unsere Räume in der Bonner Südstadt gesellten sich Designer zu den Programmierern. Dahinter standen ein paar grundlegende Gedanken. Ein kurzer Rück- und Ausblick.
Am 29. und 30. September 2015 fand in Hamburg zum fünften Mal die code.talks statt. Als "größtes Klassentreffen der Entwicklerszene" angekündigt gab es auch dieses Mal wieder jede Menge Vorträge zu einem breiten Spektrum aus Softwareentwicklung, Operations und Projektmanagement.
Wir geben es zu: So mancher neuer Kunde hat sich zunächst gewundert. Statt eines Angebotes in PDF-Form kam erst einmal eine E-Mail mit einer Einladung zu „Trello“. Was steckt dahinter, warum nutzen wir die Webanwendung und was bringt es unseren Kunden? Das erklären wir in diesem Blogbeitrag.
Als Softwareentwickler produzieren wir täglich neuen Code. Wann immer wir Dinge entwickeln, die in mehr als einem Projekt eingesetzt werden, stellen wir den Quelltext öffentlich zur Verfügung. Warum machen wir das? Und was bedeutet es für unsere Kunden und unsere Mitarbeiter?
Einige Kunden haben es bereits mitbekommen: Wir haben zwei neue Mitarbeiter. Jessica Lazarus und Sebastian Landwehr arbeiten mittlerweile seit einigen Monaten bei uns. Benjamin O’Daniel hat ihnen ein paar Fragen gestellt.
Seit vier Jahren gibt es das „webfactory Lab“ – unser Kreativlabor auf der anderen Straßenseite direkt gegenüber unserem Hauptbüro. Es sind nur ein paar Meter Abstand, die aber einiges ausmachen. Ein kurzer Überblick, wie wir unser Lab mittlerweile nutzen.
Wie man in den Stellenangeboten sehen kann, suchen wir derzeit wieder erfahrene PHP-Entwickler. Aber wer arbeitet hier eigentlich? Warum haben sich unsere Mitarbeiter für uns entschieden? Und wie läuft das Bewerbungsgespräch ab? All das erzählt Malte Wunsch in diesem Blog-Interview.
In the last week of my month's work experience at the webfactory a colleague asked me “How can we improve ourselves for future exchange students?” I replied with a word I never use. “You can't”, I said. “You're perfect.” Here's why:
Seit Sommer 2011 setzen wir für alle neu entwickelten Projekte das Symfony-Framework ein. Damals erschien gerade die Version 2.0, inzwischen steht Version 2.7 kurz vor der Veröffentlichung. Es gibt viele gute Gründe für ein Update und einiges, was dabei zu beachten ist.
Webanwendungen gestalten Arbeitsprozesse effektiver. Sie sind leicht zu bedienen. Und sie sind von jedem Ort nutzbar, weil sie über den Webbrowser laufen. Als Softwareagentur gehört es zu unserer Kernkompetenz, maßgeschneiderte Webanwendungen zu entwickeln – sei es für unsere Kunden oder für uns selbst. Fünf Beispiele aus unserer Arbeit.
Wir haben gestern ein neues Verfahren für die Installation von Codeänderungen, das sogenannte Deployment, auf unseren Liveservern eingeführt. Dieses Verfahren erlaubt uns, zukünftige Änderungen ohne jegliche Unterbrechung der Erreichbarkeit deployen zu können.
Das Jahr 2015 beginnt bei der webfactory mit einer Vielzahl spannender Projekte auf unterschiedlichsten Gebieten. Daher suchen wir intensiv neue Kolleginnen und Kollegen im Frontend- und Backend-Bereich, um unser Team zu erweitern.
In den letzten fünf Jahren hat sich die Gerätelandschaft deutlich verändert. Die Bildschirmgrößen reichen von 5 Zoll bis 30 Zoll. Was bedeutet das für die Darstellung von Websites und Webportalen?
Wenn seit der Erstentwicklung eines Webportals schon einige Jahre vergangen sind, geraten Betreiber leicht in eine Zwickmühle: Ein kompletter Relaunch ist aufwendig, teuer und riskant. Aber auch kleinere Veränderungen kosten immer mehr, je älter das System wird. Langsam verfällt das System wie ein historisches Gebäude. Dabei gibt es einen Ausweg.
PHPStorm has great version control support. However, if your project is composed of multiple VCS repositories, you will need to initialize them correctly to get all the benefits.
qmail is a mail transfer agent written in the late 90's. Its modular architecture, simple configuration and high performance still make it a good choice for high volume mailing lists and bulk mail handling. Yet, some things changed on the Internet during the last 20 years and so you might need to twiddle with the qmail source code a little to get things working.
Die Aufwandsschätzung ist in Softwareprojekten eine der undankbareren, meistens aber unvermeidbaren Aufgaben. Für unsere Kunden haben wir inzwischen eine sehr praktikable Lösung gefunden, die sich schon in vielen Projekten bewährt hat: Mit T-Shirt-Größen für Features kommen wir sehr schnell zu Schätzungen, die sich sogar als Basis für zuverlässige Festpreisangebote eignen.
Fast zehn Jahre Suche nach einem möglichst guten, schlanken und agilen Prozess für unsere Projekte liegen hinter uns. Wir haben viel probiert, einiges verworfen und inzwischen eine Reihe von Bausteinen und Vorgehensweisen gefunden, die wir sehr empfehlen können.
Noch immer wird bei Softwareprojekten häufig angenommen, dass ausgiebige Planung, detaillierte Spezifikation und exakte Kalkulation Projekterfolg versprechen. Einer raschen Realisierung des Systems und der Einhaltung von Budgetvorgaben soll so nichts im Weg stehen. Klingt überzeugend? Ein Blick auf die Realität vieler Softwareprojekte offenbart: die Sicherheit ist trügerisch, überdies wird häufig schlicht am tatsächlichen Bedarf vorbei entwickelt.
Jetzt bin ich schon etwas über zwei Monate bei webfactory und ich glaube die Zeit ist reif für eine kleine Zusammenfassung, wie es mir so ergangen ist. Eins vorab: Ich musste noch kein einziges Mal strafkochen*!
Immer wieder finden sich Bekanntmachungen zur Neuentwicklung bereits existierender Webanwendungen oder Websites. Warum machen die Auftraggeber das? Sind ihnen die Risiken nicht bewusst? Lässt das Vergaberecht keine Wahl? Ein paar Denkanstöße.
Während die EU-Kommission noch an den letzten Änderungen der Förderrichtlinien arbeitete und die deutsche Agentur sich Gedanken zur Umsetzung in Deutschland machte, entwickelten wir bereits die Website für den Nachfolger des EU-Jugendprogramms – mit dem Ergebnis, dass das Angebot schon wenige Tage nach Verabschiedung der Richtlinien online gehen konnte.
Im Januar hatten wir einen Schülerpraktikanten, Cem, der bei uns einen Einblick in die Webentwicklung bekommen hat. Den Praktikumsbericht, den er uns jetzt geschickt hat, finden wir so schön, dass wir ihn an dieser Stelle in Auszügen veröffentlichen.
This article explains how the Symfony2 kernel deals with exceptions and creates error pages for them. You will also learn how to efficiently develop and preview custom error pages.
Monolog is a PSR-3-compatible logging library for PHP, with Symfony2 integration provided by the MonologBundle. This article aims to provide an overview and to serve as an entry point to logging with Monolog.
Wir waren am 18.12.2013 in der Symfony User Group Köln zu Gast und durften über Herangehensweisen und technische Möglichkeiten zu Migration auf Symfony2 vortragen. Hier die Folien zu unserem Vortrag.
Zum Glück hatte ich bei der Druckabnahme meine Kamera dabei und konnte ein paar Aufnahmen machen. Über die Karten, die dabei entstanden sind, habe ich letztens schon geschrieben und ich bin sehr gespannt was wir noch alles drucken lassen werden. Die Zusammenarbeit mit Julian von der Press Boutique ist jetzt schon super spannend und wir freuen uns auf weitere Projekte.
Die besten Ideen kommen nicht, wenn man am Schreibtisch vor dem Rechner sitzt und auf Inspiration wartet. Die besten Ideen kommen auch nicht, wenn man stundenlang auf kreativen Websites surft und sich durch die Bilderflut und neuesten Trends wälzt.
Back in 2011, one of our team members published an XML schema for the PHPUnit configuration file in his blog. And as of writing, it is among the top results when you google for "phpunit xsd".
As of Symfony 2.4, console applications can intercept messages sent to a Monolog\Logger and display them on the console. Thus, your domain logic need only deal with an implementation of the Logger interface and send it the messages suitable for tracing program execution.
In den zwei Jahren seit unserem Umzug zu Amazon Web Services konnten wir inzwischen genug Erfahrungswerte sammeln, um unsere zukünftigen Kosten einschätzen zu können. Zum 1.1.2014 bieten wir daher ein neues Preismodell für unsere Webhosting-Leistungen an.
Anstelle serverseitiger Klone ("Kiln branches") wollen wir zukünftig mit named branches arbeiten und versprechen uns davon die Einsparung von Overhead und agileres Arbeiten.
Monolog ist eine PSR-3-kompatible Logging-Bibliothek für PHP, die mit dem MonologBundle sehr gut in Symfony2 integriert ist. Dieser Artikel soll einen Gesamtüberblick vermitteln, der den weiteren Einstieg vereinfacht.
What a blast! webfactory sent out three happy guys to participate in the turmoil that is the Brighton Digital Festival, more specifically the Reasons to be Creative conference put on by John Davey at the beginning of September. Reasons is a veritable heavyweight champion with more than 30 speakers over 3 days, split into three theaters, and catering for more than 900 attendees.
Jeden Mittag wird bei uns frisch gekocht, denn an fünf Tagen die Woche Brötchen, Süßigkeiten oder Fastfood zu essen ist langweilig, teuer und ungesund. Die gemeinsame Mahlzeit ist außerdem ein guter Zeitpunkt, sich über laufende Projekte, private Ereignisse oder die neuesten Gadgets und Gerüchte auszutauschen.
It is common practice around here to go out and grab your choice of pizza, kebab, Bratwurst or really any kind of fast food for lunch during the working week. We’re convinced that this is not only unhealthy, but also extremely boring and unnecessarily expensive. So instead of eating out, we prepare fresh food on every day of the week. It doesn’t matter whether you are a developer or a designer, an intern or the CEO — everybody has to serve his or her turn in the kitchen.
We had a little dicussion recently on which parts play toghether when booting a Symfony2-based application. In particular, there's the front controller, the "AppKernel" and the choice of a particular "environment".
When we relaunched our website in February, we had a set of design goals we wanted to achieve. Optimizing for high-resolution displays was one of them. Using an SVG (Scalable Vector Graphic) image for the company logo was a foregone conclusion.
Wir feiern diese Woche den zehntausendsten Fall in unserer Projektmanagement-Software FogBugz (www.fogbugz.com)! Unter den wachsamen Augen des Kiwi-Maskottchens verwalten wir hier seit ziemlich genau zwei Jahren alle großen und kleinen Aufgaben in unseren Projekten.
Now this one was hard to figure out... Apparently all of a sudden, our previously working Urchin installation stopped processing logfiles for all but one profile.
Let me tell you yet another story about IE as the perfect weekend companion: I was deploying a web application to a customer's test environment for some finishing touches. I soon noticed that I could not login with IE, while everything worked fine with the "normal guys" (FF, Opera, Chrome, Safari...). Some frustrating hours of curl/telnet/tcpdump, crawling forums and reading blogs followed, but the only thing I could say is that IE was constantly ignoring the session cookie.
From time to time, it's good to raise your head over the rim of your cubicle and take a look around. In a daring attempt to fulfill my desire for an overdue escape from day-to-day work, I ventured to Frankfurt and this year's ADC Summit Expo with projekt-pr's Rüdiger Hahn and Anke Schöneweiß, a freelance graphic designer. 11.000 square metres worth of design samples were waiting for us on this sunny Saturday.
For a long time now, we have been suffering from the limitations and errors of CVS. For almost as long we have been dreaming of a fast, stable and simple version control system (VCS) to replace it.
In former times, when some of us started to generate dynamic websites using PHP, we tended to generate XHTML output for, let's say, a blog post like this:
Last week, we finally found a second apprentice and completed our team lineup for 2010. Simon Mönch will be joining us from May 1st to learn the craft of software development and Jessica Lazarus starts her apprenticeship for digital media design on August 1st.
So I was the webfactory's intern "march 2010". Since I'm planning to study Communication Design this fall, I don't only need application-folders filled with endless sketches and samples, but also internships to show my further interest in the field and gain first experiences.
Ever since 37signals introduced the launchpad and unified account management for all of their products, I couldn't login to Basecamp or Campfire with Fluid. I didn't have much success finding help via Google, but I finally stumbled upon Steve Sanderson's fix today: simply add *launchpad.37signals.com* including the asterisks to your whitelist of URLs in Fluid (it's in Preferences > Advanced), restart Fluid and you're up and running.
Organisationen, die Freiwillige im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienstes (EFD) des Jugendprogramms der Europäischen Union beschäftigen, können diese ab sofort online zu den im Programm vorgesehenen Begleitseminaren anmelden.
Yesterday we (dr, hs and sb) were working late, and around 10:00pm lunch seemed very long ago indeed. A quick survey of the kitchen confirmed that we had enough leftover ingredients for spaghetti bolognese with onions, tomatoes and zucchini. What we didn't have was mincemeat and somebody willing to leave his desk long enough to cook.
During the last days, I had to refresh my knowledge about the gory details of the TCP protocol. By far I'm not versed enough to get into something like this or that, but at least my current problem was solved.
Sometimes, special tasks require unusual measures. It was obvious that we needed to move the development of wfDynamic, webfactory’s content management framework, a big step forward. So in December 2008 the webfactory team headed to an apartment in the Austrian mountains for a week of focused, uninterrupted work.
In 2006 webfactory designed and implemented the website www.trace-beuc.org for the European Consumers’ Organisation BEUC and its TRACE (Training for Consumer Empowerment) coaching programme. In summer 2008 both the site’s design and technical foundation were revised and brought up-to-date.
webfactory has always been about creating highly usable and accessible websites, keeping a close watch on web standards and the POSH paradigm. This September we finally decided it was time to start preaching what we practice.
Bereits 2006 konzipierte und realisierte die webfactory die Website www.trace-beuc.org für das Fortbildungsprogramm TRACE (Training for Consumer Empowerment) des europäischen Verbraucherverbands BEUC. Im Sommer 2008 wurde die Seite gestalterisch und technisch aktualisiert und überarbeitet.
INFOnline elektrifiziert seine Geschäftsprozesse mithilfe der webfactory weiter. Seit dem 17. September 2008, pünktlich zur Online-Marketing-Düsseldorf, steht Neukunden und Kunden, die ein neues Online-Angebot zur Zugriffsmessung beim Bonner Unternehmen registrieren möchten, die Online-Anmeldung zur Verfügung. Unter „Leistungen"/"Neukunden" führt nun ein selbsterklärender Wizard durch die Anmeldung.
Okay, enthusiasm may have gotten the better of me when I was punching in this entry's title. But even when you're doing what every frontend engineer hates by default – testing and retesting your page in the major browsers known to mankind – there are a few tools that can really make things easier for you.
Wer sich bei der webfactory um einen Ausbildungsplatz bewirbt, sollte Herausforderungen lieben und kollegiale Zusammenarbeit zu schätzen wissen: Ein Gespräch mit Ex-Azubi Per Bernhardt und Søren Birkemeyer, der seit zehn Monaten eine Ausbildung zum Mediengestalter bei der webfactory macht.
Seit ihrer Gründung steht die webfactory für individuelle Softwarelösungen. Im ersten Winter 2007/08 wurden der hohe Qualitätsanspruch und die gesammelten Erfahrungen aus 11 Jahren Firmenbestehen nach viel Planungsarbeit in einer individuellen Bürolösung umgesetzt.
Namespaces are one of top new features you can expect from the upcoming major PHP versions. There's still a lot of discussion and confusion about how it's going to work in detail, especially because official documentation is scarce and behaviour is subject to change. That being said, in this article I will try to sum up what I could observe playing around with a fresh checkout from PHP's PHP_5_3 CVS branch.
Nach 10 Jahren hatten wir genug von der Papierflut. Jede Eingangsrechnung kopieren und in verschiedene Ordner sortieren, das gleiche mit Ausgangsrechnungen. Umlaufmappen, Kürzel, Chaos auf dem Schreibtisch. Das muss doch besser gehen, dachten wir uns.
Recently we bought a DELL PowerEdge 2950 and meanwhile deployed it for our web hosting service. We installed Debian Etch, the first Debian release that officially and fully supports AMD64. So we had to decide were able to choose between installing a 32 or 64-bit version of our favourite OS. Now what is that decision about?
Web design has come a long way. We strive to play the game in adherence to Standards, we separate structure from presentation as much as possible and we have taken into our hearts the fact that indeed the Experience is the Product. Or have we?
Alistair Cockburn is a well-known author and consultant on software methodology. I was particularly impressed by his books Surviving Object Oriented Projects and Agile Software Development. Recently, Alistair gave a workshop in Bonn titled “The Secret of Effective Teams – Agility, Discipline, Focus”, so three of webfactory (Per, Matthias and Sebastian) took the chance to meet him and learn about his newest insights.
Recently one of our customers asked us to pimp his project database. This database is a pool of european wide projects in non-formal learning and youth work. The customer wanted the projects to be shown on a map of europe to emphasize their extensiveness. Unless we wanted somebody to put each of the over 500 projects on the map manually, we had to find a way to use a geocoder, because we had nothing more than a description text including address information like "Athens, Greece".
Today I will talk about how to create tag clouds that display different levels of importance. At this I try to outline different approaches on how to cluster the tags by their importance significantly. I like to come up with a definition of what I am talking about first:
So I’ve just returned from @media2007 in London, my head brimming with new ideas and creative energy. The event was a blast and has indeed, among other things, acted as a catalyst to finally get this very blog started.
Microformats have been around for some time now. We have been using simple hCards and hCalendar markup on some client's sites and on our own. Actually in new projects we are doing it for free as part of our ["Serienmäßig inklusive"] package. We tell our clients so in our offers but to be honest I do not expect anyone to understand what we are talking about at the moment.
We have been doing some research on color schemes recently - how to create them and where to get inspiration from. Adobe's Kuler is just great. The idea to take colors from nature - or more precisely from butterflies - is amazing. But what striked me most was one of the hints the great Jon Hicks gave in his talk "How to be a Creative Sponge" at this year's @media conference in London. If you are a designer you should definately have a look at his slides if you couldn't make it to the conference. Besides many other great things Jon showed an example (see slide #69) of a website he designed, for which he took the colors (and even more, but I'm going to focus on that aspect) from a t-shirt design by threadless.